Für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende von Unterstützungseinrichtungen, die mit gewaltbetroffenen und traumatisierten Menschen arbeiten, eröffne ich in der Supervision den geschützten Raum, in dem Entlastung und Reflexion der Berufs- und Ehrenamtsrolle stattfinden kann.
Durch Reflexion der eigenen beruflichen oder ehrenamtlichen Rolle den Boden für Selbstfürsorge und sinnerfülltes Tun schaffen
In 90minütigen Sitzungen, deren Frequenz bedarfsorientiert vereinbart werden kann, stehe ich zur Betrachtung gruppendynamischer Prozesse im Kontext psychosozialer Beratung, zur Erarbeitung von Präventionsmaßnahmen gegen eine mögliche Sekundärtraumatisierung von Mitarbeitenden und Fachkräften sowie für die Vermittlung traumazentrierter Beratungsmethoden zur Verfügung.
In Fall- und Teamsupervisionsveranstaltungen schauen wir individuell auf Anliegen aus der Beratungsarbeit und/oder auf strukturell bedingte Hürden, die seelisch-gesundheitliche Selbstfürsorge und Mitarbeiter*innenfürsorge erschweren können.
Zur Prophylaxe von Sekundärtraumatisierung und Burnout stelle ich über das supervisorische Angebot hinaus gerne die Vermittlung von Methoden zur Intervision im Team und der Psychohygiene zur Verfügung, die langfristig als fester Bestandteil in die Abläufe in der Beratungseinrichtung integriert werden können und von den Mitarbeitenden eigenständig bedarfsorientiert eingesetzt werden können.
Für resiliente Mitarbeitende, die die Sinnhaftigkeit Ihrer Tätigkeit als motivierend und bereichernd erleben.
Kontaktieren Sie mich gerne zur Vereinbarung eines kostenfreien Kennenlerngesprächs, online oder vor Ort.